Mit mehr als 23.000 Beschäftigten ist ALPLA Vorarlbergs mit Abstand größtes Unternehmen. An 196 Standorten in 47 Ländern werden Verpackungslösungen entwickelt, produziert und wiederverwertet. Junge Talente sollen die 68-jährige Erfolgsgeschichte der „Family of Pioneers“ fortschreiben.
Damit ALPLA auch in Zukunft Talente anzieht, fördert und bindet, wird das Angebot für MitarbeiterInnen laufend optimiert. Attraktive Arbeitszeitmodelle machen Beruf und Privates vereinbar. Ein Teil des Jahresbonus kann in Urlaub umgewandelt werden, auch Sabbaticals sind möglich. Zehn Tage Homeoffice pro Monat keine Seltenheit. Das Kinderhaus ALPLA Kids bietet Platz für Kinder ab 15 Monaten und das hauseigene Fitnessangebot ALPLA Sport sorgt mehrmals täglich für Ausgleich. Für das umfassende Angebot erhielt ALPLA kürzlich den Staatspreis „Familie & Beruf“ als familienfreundlichstes Unternehmen Österreichs.
Ein Angebot, das auch AbsolventInnen und Studierende anzieht. Fabio Kraft studiert am Donnerstag und Freitag in Dornbirn Wirtschaftsinformatik und arbeitet von Montag bis Mittwoch bei ALPLA. „Das ist für mich die ideale Möglichkeit, um Theorie und Praxis unter einen Hut zu bringen“, schwärmt der 24-Jährige. „Das Team hält mir den Rücken frei und ich muss mir beim Studieren keine Gedanken über den Job machen.“
Nach ihrem BWL-Bachelor und ersten beruflichen Stationen stieg Anita Fink vor drei Jahren bei ALPLA ein. Die 30-jährige arbeitet in der Personalabteilung und weiß über die Benefits ihres Arbeitgebers Bescheid: „Mir gefallen die flexiblen Arbeitszeiten und das umfassende Bewegungsangebot“, schwärmt sie. Von Konditionstraining über Pilates bis zur Selbstverteidigung wird einiges geboten. „Darüber hinaus schätze ich die familiäre Atmosphäre, die für einen Betrieb dieser Größenordnung nicht selbstverständlich ist“, weiß Anita aus eigener Erfahrung.
„Mich hat gereizt, im Ausland arbeiten zu können und früh Verantwortung zu übernehmen“, sagt Norman Häusler. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Karriere bei uns gestartet und ist seit fast 20 Jahre bei ALPLA, sieben davon in Shanghai. Der Director Corporate Product Development schätzt nach wie vor das interkulturelle Umfeld, die flachen Hierarchien und den unternehmerischen Weitblick, denn die „Family of Pioneers“ muss keine kurzfristigen Erwartungen von Aktionären erfüllen.
Damit ALPLA nachhaltig erfolgreich bleibt, hat CEO Philipp Lehner ein klares Ziel formuliert: „Wir wollen ein Talent Powerhouse sein.“ Der 39-Jährige führt die „Familiy of Pioneers“ in dritter Generation. Über Talentprogramme werden engagierte MitarbeiterInnen im eigenen Haus entdeckt und mit individuell auf sie zugeschnittenen Entwicklungsplänen gefördert. So haben bei ALPLA alle die Chance, auf der Karriereleiter aufzusteigen.