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Spotlight on Uni Innsbruck: Wir bauen Brücken in die Zukunft

Aussteller im Spotlight:

Gemeinsam bauen wir Brücken in die Zukunft“: Nach diesem Leitsatz setzt die Universität Innsbruck als Forschungsuniversität Schwerpunkte in wichtigen Zukunftsthemen…

Universität Innsbruck

Website: www.uibk.ac.at/karriere

Ausstellerprofil: Universität Innsbruck

An der Universität Innsbruck arbeiten, forschen und lernen über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und rund 27.000 Studierende aus mehr als 100 Ländern. Rund 3.500 Menschen arbeiten in Wissenschaft und Forschung. Von Klimaforschung und Quantenphysik bis zur Geschichte des Alpinen Raums und der Forschung mit und an Hochleistungsrechnern beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Volluniversität Innsbruck mit vielfältigen Fragen und den unterschiedlichsten Disziplinen.

Zukunftsthemen

„Gemeinsam bauen wir Brücken in die Zukunft“: Nach diesem Leitsatz setzt die Universität Innsbruck als Forschungsuniversität Schwerpunkte in wichtigen Zukunftsthemen. Zur Stärkung ihres Profils wurden neben den 16 Fakultäten sechs Forschungsschwerpunkte eingerichtet: Alpiner Raum, Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte, Molekulare Biowissenschaften, Physik, Scientific Computing und das Digital Science Center (DiSC). Daneben bestehen vier fächerübergreifende Forschungsplattformen und 40 Forschungszentren, die die Vernetzung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern fördern.

Die Themen an der Volluniversität Innsbruck sind so vielfältig wie die Biografien, Ideen, Lebensentwürfe, Meinungen und Methoden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das an der Universität Innsbruck generierte Wissen leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Gezeigt hat sich das beispielsweise zu Beginn der Corona-Pandemie in Österreich im März dieses Jahres. Innerhalb kürzester Zeit wurde an der Universität Innsbruck mit der Entwicklung und Evaluierung eines neuartigen Corona-Testverfahrens zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus begonnen. Dem Team um den Mikrobiologen Michael Traugott und dem Uni-Spin-Off Sinsoma GmbH ist es gelungen, ihr Verfahren inzwischen erfolgreich in der Praxis anzuwenden. Auch weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Innsbruck beschäftigen sich unter anderem mit den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Corona-Krise.

International vernetzt

Verbunden mit der Region stellt sich die Universität Innsbruck dem Wettbewerb um herausragende Persönlichkeiten und Ideen sowohl in Konkurrenz, als auch in Kooperation mit anderen Universitäten und Hochschulen weltweit. So ist die Universität Innsbruck seit Juli dieses Jahres Teil der European-Universities-Allianz „Aurora“. Trotz harten Wettbewerbs konnte sich die Universität Innsbruck, die bereits seit 2019 im Universitätsnetzwerk „Aurora“ aktiv ist, gemeinsamen mit neun Universitäten von Reykjavik bis Neapel mit dem Antrag einer „Aurora European University“ durchsetzen. Dieser Verbund wird in den kommenden drei Jahren mit 5 Millionen Euro gefördert und kann damit innovative Kooperationsprojekte in Lehre, Forschung und Verwaltung umsetzen. Auch in renommierten internationalen Rankings kann die Universität Innsbruck überzeugen. Das aktuelle Fachdisziplinen-Ranking der Jiaotong-Universität Shanghai (Shanghai-Ranking 2020) zeugt von der Forschungsqualität der Universität Innsbruck, die in insgesamt 19 Fachbereichen in diesem Ranking vertreten ist. Besonders gut schneiden die Forschungsschwerpunkte Physik und Alpiner Raum ab.

Sie möchten gemeinsam mit uns die Zukunft gestalten? Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie im Karriereportal der Universität Innsbruck. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität kennenzulernen, mit denen Sie möglicherweise schon bald zusammenarbeiten. www.uibk.ac.at/karriere

Quelle & Fotohinweis: Universität Innsbruck